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Gestern konnte ich mich erfreulicherweise auf der für mich organisierten „Überraschungs“party von einigen Freunden verabschieden und ein paar wundervolle Geschenke absahnen, sodass ich mich jetzt voll und ganz den Koffern zuwenden kann. Wichtige Tipps hab ich mir auch schon bei einer Bekannten abgeholt. Grüße an dieser Stelle 😛

Auf dem Tennisplatz war ich heute, und konnte mich mit ein paar Anfangsschwierigkeiten dann doch behaupten. Die Medenspiele werde ich auf jeden Fall vermissen!

Ich freu mich schon richtig, auf den morgigen Tag und den Flug. Durch Zufall ist Fabian und mir klar geworden, dass wir zusammen von Frankfurt nach Dubai fliegen. 🙂 Und dank der Technik, konnte ich mir dann schnell über’s Internet den Sitzplatz neben ihm reservieren, sodass die erste Hürde hoffentlich locker weggeredet wird.

Jetzt gehe ich für die nächsten 12 Monate noch ein letztes Mal in Deutschland in ein Restaurant (und esse vermutlich etwas Italienisches o.ä., jedenfalls etwas Europäisches).

Morgen kommt dann der Abschlussbericht oder wir lesen uns dann doch erst von Neuseeland aus.

Gestern habe ich begonnen, meine Koffer für die große Reise zu packen.

Ich muss mich jedoch auf 30 kg (bestenfalls noch etwas weniger) beschränken, was es mir natürlich nicht leichter macht.

Ein kleiner Auszug zu den Fragen, die ich mir teilweise schon länger stelle und für die ich noch nicht so gute Antworten für gefunden hab:

Was nehme ich mit? Was brauche ich unbedingt? Was lass ich hier? Wie packe ich? Was kommt ins Handgepäck?

Allerdings hab ich es mit meinen höchstens 30 kg Gepäck ziemlich gut, da man nur 25 kg Gepäck für Flüge innerhalb Neuseeland mitnehmen darf. Und da ich zum Projekt nicht mehr innerhalb von Neuseeland fliegen werde, muss ich das für meinen Hinflug nicht zu beachten.

Also, ich muss dann wieder weitermachen…

So, heute ganz früh in der Nacht (kurz nach 0) hab ich dann auch eine Mail aus dem Büro in NZ erhalten, in der das -so langersehnte- Projekt vorgestellt wurde, in das ich gehen und in dem ich arbeiten werde.

Es handelt sich dabei um den „McLaren Falls Park“ in Tauranga (Nordinsel).

Ich freu mich darüber, endlich ein wenig mehr zu wissen und werde mir jetzt genauer überlegen können, was ich noch brauche.

Bis demnächst

Gerade hatte ich mal ein bisschen Zeit mich über die Zeit und das Wetter in Neuseeland zu informieren.

Zeit (http://www.sprachkurse-neuseeland.de/faq/zeit-neuseeland.php):

Während der Sommerzeit muss man 10 Stunden zu unserer Uhrzeit addieren, sodass es bei 13 Uhr in D 23 Uhr in Neuseeland sind. Im Oktober rechnet man 11 Stunden hinzu (Übergangszeit) und von November bis März sogar 12 Stunden.

Wetter(http://www.newzealand.com/travel/de/about-nz/key-facts/key-facts-climate.cfm):

Von den Temperaturen her, kann man Neuseeland einigermaßen mit Deutschland vergleichen, je nach dem auf welcher Insel man sich befindet können im Winter 0°C oder aber 10°C herrschen. Im Sommer kann man sogar knapp 30°C erleben. Allerdings beeinflusst der Wind, der aus dem Westen kommt das Klima sehr stark, wodurch sich das Wetter schlagartig verändern kann.

Ich freu mich jedenfalls schon diese Spontaneität erleben zu dürfen.

Führungszeugnis sowie das Visum sind beantragt, jetzt muss ich quasi nur noch auf beides warten.

Das Führungszeugnis sollte ich zugeschickt bekommen, das Visum kann ich mir, falls ich es erhalte, ausdrucken.

Offen ist auch noch, ob von mir verlangt wird, dass ich mich erneut untersuchen lasse und ein „chest X-ray Certificate“ erstellen lassen muss. We will see. I hope I needn’t go to the doc again…

Am Tag meiner mündlichen Prüfung hab ich mich jetzt dazu entschlossen, diesen Blog einzurichten.

Noch schreibe ich auf Deutsch.

Ihr dürft weiteres erwarten!

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